9. Stellungnahme des ExpertInnenrats „Gesundheit und Resilienz“

"Gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen für Kinder und Jugendliche können beispielsweise durch wirksame Gesetzgebung verbessert werden. Erfolgreiche Beispiele sind die Einführung verpflichtender Kindersitze im Auto, das Rauchverbot für Kinder und Jugendliche und der allgemeine Nichtraucherschutz. Auch die gesetzlich geregelte Gruppenprophylaxe in Kindertageseinrichtungen und Schulen hat die Mundgesundheit von Kindern und Jugendlichen deutlich verbessert – wenngleich ältere Jugendliche sowie Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Verhältnissen oder mit Migrationshintergrund bislang nicht ausreichend spezifisch adressiert wurden."

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