Menschen mit Behinderung werden bei der Inanspruchnahme zahnmedizinischer Maßnahmen benachteiligt

Konkrete Forderungen für die Regelungen zur zahnmedizinischen Versorgung von Menschen mit Behinderung

Mit den derzeitigen gesetzlichen Regelungen werden Menschen mit Behinderung bei der Inanspruchnahme zahnmedizinischer Maßnahmen benachteiligt.

In einem offenen Brief fordert die Arbeitsgemeinschaft Zahnmedizin für Menschen mit Behinderung oder besonderem medizinischen Unterstützungsbedarf (AG ZMB) bessere Rahmenbedingungen.

Zum Beispiel 

  • neu einzuführende Leistungsansprüche dieser Patientengruppe, 
  • Ausnahmeregelungen in den Richtlinien für prothetische Versorgungen sowie Parodontal-Therapie,
  • eine Zuschlagsposition des Mehraufwands bei der zahnärztlichen Behandlung,
  • die Aufnahme dieses Versorgungsbereichs in die Approbationsordnung,
  • die Unterstützung der Versorgungsforschung sowie
  • die Wiederaufnahme des Runden Tisches „Alters- und Behindertenzahnmedizin“ von Bundeszahnärztekammer, Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung und wissenschaftlichen Fachverbänden

siehe auch AG ZMB

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