Gesundheitskompetenz der Deutschen hat sich leicht verbessert
Mehr Bürger in Deutschland können inzwischen besser mit Gesundheitsinformationen umgehen, so das Ergebnis einer neuen Studie. Jedoch profitieren nicht alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen: Die Kluft wächst.
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Zuckerkonsum und Gesundheit - Stellungnahme DGPZM
Für die Zahnmedizin ist die Evidenz zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Zuckerkonsums als umfassend und solide einzustufen, daher empfehlen die DGPZM und DGEZM, den Konsum von freien Zuckern unter 25g pro Tag zu begrenzen, sowie die Gewöhnung an einen süßen Geschmack durch zugesetzte Zucker, aber auch andere Süßungsmittel, in der Ernährung von klein auf zu vermeiden (DGZ und DGZMK, 2025).
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Gesundheitsministerium wird teilweise umgebaut
Neu strukturiert und umbenannt werden soll zum 3. November unter anderem Abteilung 6, Öffentliche Gesundheit. Die bisherige Abteilungsleiterin Ute Teichert geht, Katja Pohlmann übernimmt.
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25 Maßnahmen für die Mundgesundheit
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) hat gestern den „Masterplan Prävention" vorgestellt. 10 Ziele sollen die Gesundheit stärken. Vorhaben Nr. 5: „Für die Bedeutung von Mund- und Zahngesundheit sensibilisieren“.
Wie Zähne unser Leben beeinflussen
Gesunde Zähne stehen nicht nur für Attraktivität. Sie spielen auch eine entscheidende Rolle für die Gesundheit. Auch unsere Leistungsfähigkeit können sie beeinflussen - wie eine Profisportlerin am eigenen Leib erfuhr.
SAVE THE DATE! Kongress in Kassel! "Zahnärztliche Dienste im ÖGD: Evidenzbasierte Zukunft - Vernetzung von Wissenschaft und Praxis"
Save the Date!! BZÖG-Kongress mit dem Titel "Zahnärztliche Dienste im ÖGD: Evidenzbasierte Zukunft - Vernetzung von Wissenschaft und Praxis" am 16. und 17.04.2026 im Kongresspalais im Aschrottflügel im Rosensaal in Kassel! Auch in diesem Rahmen wird es viele interessante Vorträge, eine Dentalausstellung und Raum für kollegialen Austausch geben.
Deadline für die Abstracteinreichung ist der 10.12.2025. Abstracts bitte direkt an bissar(at)bzoeg.de senden.
Zuckrige Getränke erhöhen Depressionsrisiko bei Frauen
Eine Studie des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) liefert starke Hinweise darauf, dass zuckerhaltige Getränke die psychische Gesundheit beeinträchtigen – vor allem bei Frauen. Dieser Effekt wird offenbar durch das empfindliche Mikrobiom des Darms vermittelt.
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