Fortbildungstage der DAJ ein voller Erfolg!

Doppelter Anlass zur Freude: Zum ersten Mal seit der Corona-Pandemie fanden die Fortbildungstage der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege (DAJ) wieder in Präsenz statt. Und: Das 75-jährige Bestehen der Arbeitsgemeinschaft gab der zweitägigen Veranstaltung einen besonders festlichen Rahmen.

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Gibt es so etwas wie „Kariesmüdigkeit“?

Als Ernst Jessen 1897 in Straßburg die erste große Untersuchung zur Mund­gesundheit von Schulkindern im deutschen Reich durchführte, waren die Ergebnisse dramatisch schlecht: 93 Prozent der Kinder hatten im Durchschnitt 7,5 kariöse Zähne. Der günstige Zucker aus heimischer Produktion hatte in kurzer Zeit seinen Zerstörungszug durch die Münder gestartet. Besonders deutlich fiel das den Zeitgenossen bei den Kindern auf, vermutlich weil man sich noch daran erinnern konnte, dass es diese Zerstörung früher nicht gab.

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Röntgen: Neue Richtlinien

Die Sachverständigen-Prüfrichtlinie für die technische Prüfung von Röntgeneinrichtungen und genehmigungsbedürftigen Störstrahlern sowie die Qualitätssicherungsrichtlinie für Abnahme- und Konstanzprüfungen wurden novelliert.

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Großbritannien: Übergewicht von Kindern und Erwachsenen sinkt

In Großbritannien ist die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder und Jugendlichen rückläufig; bei den übergewichtigen und adipösen Erwachsenen hat sich der Anstieg stabilisiert.

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Der BMEL Report 2024 ist veröffentlicht

Ernährungsgewohnheiten in Deutschland: Der Ernährungsreport des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zeigt, wie Ernährung, Einkauf und Kochen in den modernen Arbeits- und Lebensalltag integriert sind.

 

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Ergebnisse der KiESEL-Studie zu Kinderernährung

Zu viele Süßigkeiten und Softdrinks, zu wenig Gemüse: Bei Kindern bis fünf Jahren übersteigt der Verzehr ungesunder Lebensmittel die empfohlene tägliche Höchstmenge um mehr als das Doppelte. Gleichzeitig essen Mädchen und Jungen in diesem Alter zu wenig gesunde Lebensmittel, vor allem Gemüse. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Studiendaten am Max Rubner-Institut (MRI), die im Juli in der Fachzeitschrift „Frontiers in Nutrition“ veröffentlicht wurde.

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Gesunde Städte-Netzwerk fordert: Pakt für den ÖGD 2.0

Das Gesunde Städte-Netzwerk möchte auf die Relevanz der Schaffung von nachhaltigen Strukturen im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention auf kommunaler Ebene aufmerksam machen. Nur durch die Schaffung dauerhafter gesundheitsförderlicher Strukturen für alle Altersphasen und die verschiedenen Lebenswelten können soziale Teilhabe und gesundheitliche Chancengleichheit aller gefördert und gewährleistet werden.

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